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15.MAi 2009
Der dritte Raumzeitfahrer ist da
und hat was mitgebracht ...
In seinen Händen hält er 2 Sachen. Was will er der Menschheit
wohl damit sagen? Ist der Matsch ein Hinweis auf unseren Ursprung und
die Kugel das Symbol für das Wahre und die Weiterentwicklung zum
Guten? Sind wir der Matsch oder die Kugel? Fragen über Fragen ...
Um diese und weitere Fragen zu beantworten finden hier in Potsdam - nur
wenige Kilometer vom Ort der Ufolandung entfernt - am 27. und 28. Mai,
verschiedene Vorträge im Rahmen des Leibnitz-Kollegs zum Thema statt.
Wir sind auf die Antworten gespannt...

1.MAi 2009
Ein zweiter Raumzeitfahrer im AREA 82 eingetroffen...




21.04.2009
KONZERT: Wenn Sirtaki auf Popcorn trifft „Astrobugs“
in der Waschbar
POTSDAM / POTSDAM-WEST - Der Plüsch-Koala am Kaktus
hatte Schwierigkeiten, den Halt am stachligen Gewächs in
der Dekoration nicht zu verlieren. Denn der Raketenbeat der Astrobugs
aus Berlin war den Besuchern der Waschbar am Samstagabend direkt
in die Beine gefahren. Der Raum zum Tanzen war beengt. Die Schallwellen
schüttelten den kleinen grauen Beutelsäuger arg durch.
Mit dem passenden Namen zum Ufo-Kunstprojekt auf dem Dach der
Waschbar gesegnet, begeisterte das Quartett mit einer fröhlichen
Mischung aus Surf-Musik, Ska und Pop-Klassikern der Achtziger.
„Popcorn“ von Hot Butter mit einem Sirtaki-Motiv mischen?
Kein Problem. Mit Saxophon, Drums, Gitarre und Bass eine Reminiszenz
an die Zeit der Rollschuhdiscos erzeugen? Gerne doch. Das Publikum
dankte dem Quartett die energiereiche musikalische Leistung jedenfalls
mit frenetischem Jubel.
Zusammengefunden haben sich die Astrobugs vor acht Jahren. „Ursprünglich
haben wir als Trio nur auf der Geburtstagsparty einer Freundin
spielen wollen“, erzählt Gitarrist Lutz Lehmann. „Danach
kamen mehr zufällig ein paar Konzerte hinzu.“ Nach
einigen Umbesetzungen haben sich die Weltraumkäfer, so vielleicht
die beste Übersetzung des Bandnamens, als Quartett gefunden
und spielen nun „Raketenbeat“. „Wenn wir das
als unsere Musikrichtung angeben, weiß meistens erstmal
keiner, was wirklich gemeint ist“, lacht Lehmann. Von den
Sputniks über Run DMC bis zu Fatboy Slim reichen die Einflüsse
auf ihre Musik.
Anfang März hatte Lars Kaiser von der Agentur „Kunsttick“
das Ufo auf dem Dach aufgestellt. Als bekennender Alienfan hat
er zum außerirdischen Flugobjekt jetzt auch Handtücher
gestaltet, die in der Waschbar zu haben sind. Als Hommage an Douglas
Adams und sein Kultbuch „Per Anhalter durch die Galaxis“
tragen sie den Schriftzug „No panic“. Wenn das Ufo
also eines Tages weiterfliegen wird, können sich alle Fans
mit ihren Handtüchern winkend versammeln und darauf hoffen,
mitgenommen zu werden.
Am Sonnabend organisiert die Waschbar zunächst mit dem Nil-Club
ein Konzert von „Calaveras“ in der Kirche auf dem
Neuendorfer Anger.
(Von Sebastian Scholze)
www.astrobugs.de
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18. April 2009
ASTROBUGS sind zur Party im AREA 82 gelandet

MAZ 9.März 2009
Die Landung in der Presse

Fürs tägliche Lächeln
Kunst: Ein Ufo schmückt die Waschbar
BRANDENBURGER VORSTADT Mit der ersten offiziellen Ufo-Landung Potsdams
ging für Lars Kaiser am Sonnabend ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung.
„Als ich vor rund 15 Jahren durch Australien reiste, stieß
ich im Outback auf eine Gegend mit viel Weltraumschrott“, erzählte
der Kunstagent. Das Ufo, das wohl ein Alien-Fan dazu stellte, schloss
er gleich in sein Herz. Nachdem Kaiser und seine Mitstreiter der Agentur
„Kunsttick“ nun rund ein Jahr geplant haben, konnten sie am
Sonnabend ihr eigenes Ufo – aufgestöbert in Holland –
auf der Waschbar landen lassen.
Gern kann man sich vorstellen, dass die Außerirdischen
ihre Wäsche waschen lassen wollen. Eine Reise aus einer anderen Galaxie
dauert eine Weile. Zunächst ist nur einer der Aliens aus der Fliegenden
Untertasse geklettert. Doch schon in der nächsten Woche will Kaiser
weitere dazu stellen. „Irgendwann ist es bestimmt eine ganze Familie.“
Und wozu das Ganze? Kaisers Antwort ist einfach: „Für
das tägliche Lächeln, wenn man daran vorbeifährt.“
Wenigstens ein halbes Jahr soll die neue Attraktion auf dem Dach bleiben.
Klaus Kühn, der Besitzer der Waschbar, hatte bereits mit einer großen
Buddha-Figur gute Erfahrungen gemacht – Kaiser sei dank. Den Nachbarn
jedenfalls gefiel es schon beim Aufbau. „Wieder eine tolle Idee!“,
rief der Pizzabäcker von der anderen Straßenseite. Dabei war
noch nicht einmal die psychedelische Beleuchtung an, die Kaiser und seine
Mitstreiter konzipiert haben.
Die kam dann am Abend vollends zur Geltung, als Kühn
bereits zum zweiten Mal das Elektro-Surf-Duo „Mikrowelle“
aus Dresden eingeladen hatte – wie er selbst sagt, eine Ausnahme.
Die beiden Musiker spielten sich mit einer Mischung aus Titeln, die Quentin
Tarantino gut und gerne in einem seiner Filme nutzen könnte, durch
den Abend – trotz Gitarre und Schlagzeug immer elektronisch verziert
und mit Strümpfen über den Gesichtern. Lauter wurde es, als
eine Leichtbekleidete freudig Tequila ausschenkte. scho
7. März 2009
Eröffnung des AREA 82
Landung auf der Waschbar

Sensation!
Fotos von der MIKROWELLE


FIRST CONTACT
Raumzeitfahrer nehmen Kommunikation mit den Erdenmenschen auf

7. März 2009
SIE SIND DA!

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